Liebe Bichon frise - Welpeninteressenten,
der nachfolgenden Text veranschaulicht wie wir unsere Bichon frise Zucht führen und was
wir unter einer liebevollen Welpenaufzucht verstehen!
Mit der Aufzucht und Sozialisierung unserer Welpen geben wir uns die allergrösste Mühe.
Honey Dream’s Babys wachsen sehr behütet auf. Sie werden mit viel Liebe und Fürsorge umgeben!
Ab 5 Lebenswochen bemühen wir uns unsere Babys im Haus an
eine Hundetoilette zu gewöhnen.
Nichts ist unangenehmer als wenn der Welpe im ganzen Haus seine “Stoffwechselprodukte” hinterlässt.
Das wollen wir unseren Welpenkäufern weitgehend ersparen.
Wir ziehen unsere Welpen im Wohnumfeld auf.
Die Kleinen haben immer Kontakt zu ihrer Menschen- und Hundefamilie.
In ihrem geschützten, zugleich BLICKOFFENEN Welpenbereich im Wohnzimmer,
sehen und hören sie alles, ohne gestört zu werden!
Welpen ab ca. 3 Wochen befinden sich in ihrer Präge-
und ab etwa 7 Wochen in ihrer
Sozialisierungsphase.
In diesem wichtigen Lebensabschnitten, ist es ein grosser Fehler die Kleinen separat und überwiegend isoliert vom Menschen UND Hunden zu halten.
Sehr junge Welpen leiden schnell unter Verlustangst.
Natur-und artgemäss stehen sie Todesängste aus, sobald sie sich verlassen fühlen.
Zu diesem Thema haben bereits Trummler & Co (Verhaltensforscher) nach langjährigen Forschungen
ganze Bücher gefüllt.
Isoliert gehaltene Welpen
können kein starkes Nervenkostüm und kaum Bindung zu Mensch und Tier aufbauen?
Schlimm, wenn einsame Welpen solange weinen
und jammern, bis sie irgendwann vor Erschöpfung einschlafen.
Welpen benötigen viel und engen Kontakt zum Menschen
und zu Hunden
Ebenso müssen sie möglichst viele verschiedene Geräusche und Gerüche kennenlernen;
Fernseher, Staubsauger, Toilettenspülung, lautes Reden, Musik, Rasenmäher, Bellen, usw.
Wichtig ist,
dass sie auch unduldsame Hunde, oder strenge Hundetanten “ertragen” müssen.
Nur so lernen die Kleinen sich artgerecht zu verhalten
und die Beißhemmung bei unfreundlichen, fremden Hunden auszulösen!!
Anmerkung:
Welpenschutz für fremde Welpen ausserhalb des eigenen Rudels gibt es NICHT,
nur ein artgerechtes Sozialverhalten schützt kleine und schwache Hunde vor kampfbereiten Artgenossen
Diese “harten” Lehrstunden im eigenem Rudel, rettet Ihrem Kleinen, vor allem in der Welpenzeit, bei gefährlichen Begegnungen mit fremden Hunden das Leben.
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MERKE:
“Welpenschutz” gibt es NUR im eigenen Rudel.
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Unsere Hundemütter können jederzeit zu ihren Babys.
Wie lange und wie oft entscheiden nur sie.
Werden die Welpen grösser und fressen alleine, verbringen die Mamas immer weniger Zeit mit ihnen.
Jetzt ist der Züchter, zugleich das restliche Rudel gefordert, nun ist Spielen und Erziehung angesagt.
Nach meinem Erfahrungen kann man Welpen NICHT einfach nebenher aufziehen,
zusätzlich tausend andere Dinge erledigen,
oder einer regelmässigen Arbeit ausserhalb des Hauses nachgehen.
Wer bleibt da wohl auf der “Strecke”...?
Schade, dass Hunde nicht sprechen können,
sie hätten zu diesem Thema sicher EINIGES zu sagen!
Hunde züchten, ist KEIN “Hobby” wie Briefmarken sammeln.
Wir “opfern” als FÜRSORGLICHE Züchter die meiste Zeit unseren Hunden
( Urlaub ist für uns ein Fremdwort ) .
Wir sind den ganzen Tag bei unseren Rabauken zu Hause.
Herrschen hat die Brötchen für uns verdient, seit 2021
ist er im wohlverdienten Ruhestand.
Bei der Pflege unserer Lieblinge ergänzen wir uns.
Herrschen badet unsere Lieblinge,
(macht er wirklich sehr gewissenhaft)
ich kämme und schneide ihnen die Haare.
Ist Frauchen krank,
nimmt Herrschen die Schermaschine zu Hilfe
(auch das macht er prima)
Alle arbeiten bei uns Hand in Hand, jeder fühlt sich für unsere Bichons verantwortlich!
Fast alle Mitglieder unseres kleinen Hunderudels,
inklusive unsere Großpudelhündin Scarlett
(Nachfolgerin von Dogge Sultan)
und Ara Dame Pollysind bei der Gebu rt der Honey Dream’s Welpen dabei.
Jeder schaut mal neugierig ins Welpenkörbchen, ob schon ein Baby drinnen liegt.
Ist es noch leer, sieht man deutlich ihre Enttäuschung!
Sind endlich alle Babys geboren,
darf jedes Rudelmitglied kurz über die Kleinen drüber lecken, dann gehören sie ganz
ihrer Mama.
Unsere Bichons sind sehr gut sozialisiert und neugierig, sie nehmen an allem, was die Familie betrifft teil.
Rüden, wie Hündinnen
(auch wenn es NICHT ihre Kinder sind)
beteiligen sich an der Welpenaufzucht- und Erziehung.
Wenn die Hundemutti es erlaubt und duldet, können alle Rudelmitglieder
die Babys ab einem Alter von 4 Wochen besuchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Naturgemäss unterscheiden Mitglieder eines gut sozialisiertem Rudels sehr genau, wann Spielzeit und wann Ruhezeit
(über einige Stunden)
bei den Welpen ist.
Niemals stören sie schlafende Welpen!
Sobald unsere Bichon frisé Babys selbstständiger und unternehmungslustiger werden, ist immer ein Rudelmitglied
zum Spielen bereit.
Lehr-und Spielstunde
Unsere Welpen haben täglich 2-3 mal (je nach alter und Entwicklung der Kleinen )
eine Lehr- und Spielstunde.
Sie haben viel Spiel- und Balanciermöglichkeiten,
Bällebad, Tunnel zum Verstecken, verschiedene Untergründ, jede Menge Spielzeug die verschiedene Geräusche machen und Vieles mehr
Bei trockenem Wetter dürfen sie im Garten mit dem ganzen Rudel toben.
Nur so lernen Hündchen ein gutes Sozialverhalten.
Erziehung muss sein.
Zudem lernen sie verschiedene Untergründe und Gerüche kennen.
Bei diesen Spielen im Garten lernen sie ebenfalls den Menschen zu folgen und auf Zuruf heran gelaufen zu kommen.
Wichtig ist, dass Welpen auch mit Kindern und fremden Menschen Bekanntschaft machen dürfen.
Wir legen in unserer Zucht sehr viel Wert auf
Gesundheit, liebes anhängliches Wesen und Schönheit
Nur Bichon frisé mit gesunden Erbanlagen, aus kräftigen und einwandfreien Würfen stammend,
setzen wir in der Honey Dream’s Bichon frisé Zucht ein!
Hygiene wird bei uns ganz GROSS geschrieben!
Welpen machen öfters als erwachsene Hunde
ihr “Geschäft”.
Jetzt ist der Fleiss und das Hygienebedürfnis des Züchters gefragt!
Unsere Welpen sind gewöhnt ihr großes und
kleines Geschäft ab ca. 3 Wochen
(sobald sie etwas laufen können)
auf saubere Moltexunterlagen und ab ca. 5 Wochen
auf ihrer Hundetoilette zu verrichten.
(beides eine teuere Angelegenheit, aber das ist uns eine gute Hygiene wert)
Im Alter von etwa 9 Wochen (Abgabealter) klappt
das bei den neuen Besitzern meist zufriedenstellend.
Merke:
Welpen sind in diesem Alter niemals 100%ig stubenrein,
erst mit 12 Wochen
können sie ihre kleine Blase richtig kontrollieren.
Wir füttern nur Premium Welpennahrung Trockenfutter und Frischfleisch
die vollständig vom Organismus verwertet wird.
Somit ist die Kotmenge der Kleinen sehr gering, Ein Beweis für die hohe Verdaulichkeit
Unser LOHN
...ist die Zufriedenheit der „Honey Dream’s“ Welpenkäufer mit einem wesensstarken und
bestens sozialisierten kleinen Begleiter von uns!
Unsere kleine Zucht kostet weit mehr, als sie im Endeffekt einbringt.
Wir sind reine Liebhaberzüchter!
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